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Wässriger Inkjetdruck kann eine Alternative zum Laser- und Thermotransferdruck beim Druck von Gefahrgutetiketten darstellen.
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Wässriger Inkjetdruck kann eine Alternative zum Laser- und Thermotransferdruck beim Druck von Gefahrgutetiketten darstellen. Allerdings sind hier eine ganze Reihe von Voraussetzungen zu beachten, um einerseits die Haltbarkeit und andererseits die Produktsicherheit zu gewährleisten.

Die Anforderungen an die Etikettierung von Gefahrstoffen nehmen kontinuierlich zu und zwingen Etikettenhersteller und Abfüllbetriebe, neue Lösungen zu entwickeln. Im Pflichtenheft stehen neuen Vorgaben aus dem GHS-System, länderbezogene Sprachversionen sowie geänderte Gesetzesvorgaben. Darüber hinaus fordert die Industrie immer höhere Flexibilität bei der Umsetzung von Etikettierlösungen.

So will sie Kleinstauflagen und ungeplante Bedarfsfälle kurzfristig und ohne hohen Logistikaufwand sicher bewältigen können oder wünscht individuelle Farbgestaltungsmöglichkeiten für einen perfekten Markenauftritt.

Als herkömmliche Verfahren werden hierzu vorgefertigte Etiketten im Thermotransferdruck oder im Laserdruck individuell nachbedruckt. In den letzten Jahren hat sich auch der wässrige Inkjetdruck etabliert, der insbesondere bei kurzfristig wechselnden Kleinserien und bei Etiketten mit vielen unterschiedlichen Sprachvarianten bevorzugt wird.