Schreiner Group – Klimaneutralität als klares Ziel
von Redaktion Etiketten-Labels,
Bis 2045 strebt die Schreiner-Group eine vollständige Klimaneutralität an - dieses Ziel wurde von der SBTi offiziell geprüft und freigegeben (Quelle: Schreiner Group)
Die Unternehmensgruppe verfolgt ambitionierte Klimaziele: Mit der Einreichung wissenschaftlich fundierter Emissionsziele bei der Science Based Targets initiative (SBTi) hat das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein auf seinem Weg zur Klimaneutralität erreicht. Unterstützt durch internationale Standards wie das Carbon Disclosure Project, kurz CDP, bekräftigt die Schreiner Group ihr langfristiges Engagement für nachhaltiges Wirtschaften.
Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen nach Scope 1 und Scope 2 im Vergleich zum Basisjahr 2022 um 80 Prozent sinken. Bis 2045 strebt das Unternehmen eine vollständige Klimaneutralität/NET-Zero an. Diese Ziele wurden von der SBTi offiziell geprüft und freigegeben. Seit 2012 konnten die CO2-Emissionen in den Bereichen Scope 1 und 2 bereits um 90 Prozent reduziert werden. Dass sich die Schreiner Group mit ihren Maßnahmen auf einem überdurchschnittlichen Niveau bewegt, zeigen auch externe Bewertungen, wie beispielsweise ein B-Rating von CDP.
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Engagement für globale Standards
Neben der Teilnahme an der SBTi engagiert sich die Schreiner Group auch in weiteren internationalen Nachhaltigkeitsinitiativen, wie dem Carbon Disclosure Project (CDP), das die Transparenz von Umweltdaten fördert. „Durch die Teilnahme an internationalen Initiativen schaffen wir Vergleichbarkeit und Transparenz. Damit können wir unsere Nachhaltigkeits-, Klima- und Umweltschutzanstrengungen ganz objektiv nachweisen und selbst verbessern“, so Dr. Thomas Gulden, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Schreiner Group. Das Unternehmen gehört bei der Nachhaltigkeit zu den besten vier Prozent der Druckbranche weltweit.
Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur
Nachhaltiges Handeln und gesellschaftliche Verantwortung sind bei der Schreiner Group seit Jahrzehnten in der Unternehmensstrategie verankert – vom verantwortungsvollen Lieferkettenmanagement über energieeffiziente Produktionsprozesse bis hin zum ressourcenschonenden Wirtschaften. Geschäftsführer Roland Schreiner betont: „Wir sehen uns in der Verantwortung, über die gesetzliche Vorgaben hinauszudenken und einen messbaren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten – und hoffen, so auch andere Unternehmen inspirieren zu können.“