UPM Raflatac veröffentlicht Klimabericht 2024

UPM Raflatac hat seinen Klimabericht 2024 veröffentlicht und dokumentiert darin die Fortschritte in Richtung der eigenen Klimaziele und einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette. Im Fokus stehen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, zur Förderung transparenter Partnerschaften sowie zur Entwicklung zirkulärer Lösungen.

Das Unternehmen verfolgt einen wissenschaftsbasierten Ansatz und hat sich das Ziel gesetzt, seine Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen bis 2030 um 50 % gegenüber dem Basisjahr 2015 zu senken. Bereits heute bezieht UPM Raflatac an allen Produktionsstandorten nach eigenen Angaben ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen und setzt auf Energieeffizienzprogramme, um die direkten Emissionen weiter zu verringern.

Zusammenarbeit entlang der Lieferkette

Ein Schwerpunkt liegt auf der Zusammenarbeit entlang der Lieferkette: Mit mehr als 50 Schlüsselpartnern arbeitet UPM Raflatac im Rahmen eines „Supplier Engagement Program“ gezielt an Klimaschutzmaßnahmen. Darüber hinaus wird die Kreislaufwirtschaft vorangetrieben, etwa durch den Ausbau recycelbarer Etikettenlösungen und Initiativen zur Wiederverwertung von Trägermaterialien.

„Unsere Fortschritte im Jahr 2024 belegen, dass sich unser strategischer Fokus auf Emissionsminderung, Lieferantenkooperationen und innovative Produktentwicklung bewährt hat“, sagt Robert Taylor, Sustainability Director bei UPM Raflatac. „Der Klimabericht macht transparent, wie wir unseren Beitrag zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens leisten.“

Die aktuelle Publikation knüpft an die umfassendere Nachhaltigkeitsstrategie von UPM Raflatac an, die neben Klimaschutz auch soziale Verantwortung und Biodiversität berücksichtigt. Der vollständige Klimabericht 2024 steht auf der Unternehmenswebsite zum Download bereit.