In 37 Prägungen erhältlich

VPF präsentiert neues Strukturpapierprogramm

Das neue Strukturpapier vereint Recyclinganteil, natürliche Haptik und vielfältige Prägungsoptionen (Quelle: Sinndesign Unternehmenskommunikation)
Das neue Strukturpapier vereint Recyclinganteil, natürliche Haptik und vielfältige Prägungsoptionen (Quelle: Sinndesign Unternehmenskommunikation)

VPF hat gemeinsam mit der Büttenpapierfabrik Gmund ein neues Strukturpapierprogramm entwickelt. Im Fokus der Zusammenarbeit stehen Nachhaltigkeit, Designaspekte und eine hohe Materialqualität.

Das ungestrichene Naturpapier mit einem Flächengewicht von 90 g/m² enthält einen Anteil von 40 Prozent Post-Consumer-Recyclingfasern (PCR). Es ist sowohl ungeprägt als auch mit einer von 37 verfügbaren Prägungen erhältlich. Die Mindestabnahmemenge für geprägte Varianten beträgt 2.000 m². Eine Ausnahme bildet die Standardprägung „white wood“, die laut VPF bereits ab 1.000 m² verfügbar ist.

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Anwendungsbereiche und Klebstoffkombinationen
Das Papier kann individuell beschichtet und mit verschiedenen Klebstoffen kombiniert werden. Dazu zählen unter anderem der Alkali Wash-off 605 für ablösbare Anwendungen sowie der permanente Klebstoff 951, der beispielsweise für Weinflaschen geeignet ist. Damit eignet sich das Material für Etiketten in Bereichen wie Wein, Spirituosen, Kosmetik und Markenprodukte im Premiumsegment.

Herstellerangabe zur Marktpositionierung
VPF zufolge setze das neue Programm „neue Maßstäbe für nachhaltige und gleichzeitig designstarke Papierlösungen im Premiumsegment“, die sich von bestehenden Strukturpapieren am Markt unterscheiden würden.