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Sichere Rückverfolgbarkeit und Zuordnung von Blutspenden dank Etiketten

Sichere Rückverfolgbarkeit und Zuordnung von Blutspenden dank Etiketten
Für die professionelle Kennzeichnung bietet Mediaform ein breites Spektrum an primären und sekundären Blutbeuteletiketten in unterschiedlichen Formaten (Quelle: Mediaform)

Rechtzeitig zum weltweiten Blutspendetag am 14. Juni rückt Mediaform sein starkes Portfolio an passenden Etiketten für die sichere Kennzeichnung und Zuordnung von Blut- und Blutplasmabeuteln in den Fokus. Mehr noch: Als einer der führenden Anbieter im Bereich medizinischer Kennzeichnungslösungen gewährleistet das Mediaform mit bedienerfreundlichen, wirtschaftlichen Drucklösungen und exzellentem Support eine verlässliche Bedruckung des Etikettenmaterials.

Blutbeutel sind hochwertige Produkte, deren Inhalt Leben retten kann. Der Kennzeichnungsprozess jedoch ist eine echte Herausforderung. Denn die Etiketten müssen über einen längeren Zeitraum zuverlässig auf den flexiblen Beuteln haften und dabei u.a. anspruchsvolle Lagerbedingungen und niedrige Temperaturen im Kühl- oder Gefrierschrank überstehen. Trotz hoher Haftkraft dürfen Material und Klebstoff jedoch nicht migrieren und den Packungsinhalt kontaminieren. Maschinenlesbare Barcodes mit Tracking-Komponenten sind dabei ein Garant für die lückenlose Rückverfolgbarkeit kritischer Informationen entlang der Prozesskette – und gestochen scharfe Informationen in Form von Schrift, Zahlen und Abbildungen ein Plus in puncto Zuordnung, Sicherheit und Effizienz im stressigen medizinischen Alltag.

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Für die professionelle Kennzeichnung bietet Mediaform ein breites Spektrum an primären und sekundären Blutbeuteletiketten in unterschiedlichen Formaten, die sich der Beutelform perfekt anpassen, ohne PVC auskommen, durch eine hohe Haftkraft sowie Beständigkeit überzeugen und die dennoch leicht zu verkleben sind. Die hochwertigen Etiketten aus eigener Herstellung wie auch von renommierten Markenherstellern sind in Temperaturbereichen von -80° bis + 140°C anwendbar. Zur Vermeidung von Übertragungsfehlern können zudem Teilbereiche der Blutbeuteletiketten separat abgezogen und zu Dokumentationszwecken erneut verklebt werden. Alle angebotenen Materialien entsprechen selbstverständlich den Vorschriften der FDA und wurden vom ISEGA Prüfinstitut entsprechend der Norm DIN ISO 3826 für „Kunststoffbeutel für menschliches Blut und Blutbestandteile“ zertifiziert.