Erfolgreicher dänischer Digitaldruckmaschinenhersteller

Trojanlabel – 60 % Wachstumsrate im dritten Jahr

Trojanlabel Mikkel Wichmann
Trojanlabel-Geschäftsführer Mikkel Wichmann in der Firmenzentrale in Herlev, Dänemark

Der dänische Digitaldruckmaschinenanbieter Trojanlabel meldete eine außergewöhnliche Wachstumsrate von 60% im dritten Geschäftsjahr und setzt weiterhin auf Wachstum. In den ersten drei Jahren des Bestehens hat das Unternehmen drei verschiedene Digitaldrucklösungen auf den Markt gebracht, die für sich jeweils eine Erfolgsgeschichte darstellen. Der Erfolg zeigt sich nun in den Ergebnissen.

Der Umsatz des Unternehmens beläuft sich im dritten Jahr mehr auf als 50 Millionen DKK mit einer Gewinnspanne von 10 %. Wachstum und Gewinn dürften sich fortsetzen, so Trojanlabel-Geschäftsführer Mikkel Wichmann.

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Die Erfolgsgeschichte der Digitaldrucksysteme Trojan 1, 2 und 3 basiert vor allem auf zwei Faktoren: Trojanlabel steuert die Produktentwicklung und die Fertigungsprozesse sehr eng, um eine kurze Markteinführung zu gewährleisten.

„Wir wollen eine Lösung entwickeln, welche die vielen Herausforderungen, mit denen unsere Kunden konfrontiert sind, löst und nicht unbedingt eine Lösung, die alle blendenden Eigenschaften bietet, die man sich wünschen kann. Diese würden schließlich die Lösung komplizieren und die Kosten des Endprodukts erhöhen. Und wir entwickeln die Lösungen, die ohne die Qualität zu beeinträchtigen, für unsere Kunden wesentlich sind.“ kommentierte Mikkel Wichmann, Mitbegründer und Geschäftsführer von Trojanlabel.

Um dies zu erreichen, hat das Unternehmen konkurrenzfähige Produktionsanlagen in China mit 25 engagierten Mitarbeitern etabliert. Hier produzieren und montieren sie die Druckmaschinen, während Design und Innovation in Dänemark stattfinden. Der Erfolg der Produkte von Trojanlabel basiert nicht nur auf der Marktpräsenz und ihrer Verfügbarkeit, sondern auch auf der einfachen Handhabung. Die Maschine ist dank der kompakten Bauweise einfach zu installieren, und die Software ist so einfach, dass die Anwender sofort mit der Produktion beginnen können.

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