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Automatisierung der Prüftechnologie erschließt neue Chancen für den Etikettendruck

Wer Erfolg will, muss auch neue Wege gehen

Der Etikettenmarkt zeigt aktuell eine positive Entwicklung und alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sich dran auch in Zukunft kaum etwas ändern wird.

Im Vergleich zu anderen Märkten hat er sich während der Corona-Pandemie als sehr widerstandsfähiger erwiesen. Allerdings gibt es auch im Bereich der Etikettenherstellung einige Herausforderungen, denen sich Druckereien und Verarbeiter stellen müssen. Es sind dies sowohl kurzfristige Schwierigkeiten als auch langfristige Trends, auf die man sich vorbereiten muss, um weiterhin erfolgreich zu sein.

Personalmangel und Effektivitätssteigerung

Die Aufrechterhaltung der Versorgungsketten mit Materialien und Vorprodukten bleibt jedoch weiterhin ein besorgniserregender Bereich für viele Unternehmen der Branche. Ein weiteres Problemfeld ist die prekäre Personallage, die geprägt ist von Fachkräftemangel bei gleichzeitig sinkendem Qualitätsniveau potentiell neuer Mitarbeiter. Zusätzlich drücken sinkende Verkaufspreise die Gewinnspannen und es ist daher notwendig, wirkungsvolle Maßnahmen zur Verbesserung der OEE (Overall Equipment Effectiveness = Effektivität der Produktionsanlagen) zu ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Dies bedeutet in der Praxis die Investition in moderne Technologien zur Verbesserung der herstellungstechnischen Abläufe und der damit verbundenen Steigerung der erreichbaren Produktqualität. Unternehmen, die sich dem verweigern, stehen vor einer ungewissen Zukunft und gefährden somit ihren weiteren Bestand.

Personalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Um die Abhängigkeit von Rohstoffen sowie die Auswirkungen sinkender Qualifikation des verfügbaren Personals auf die Produktqualität zu reduzieren, investieren viele Druckereien in Prozessautomatisierung und intelligente Arbeitsabläufe. Die wichtigsten Trends sind Personalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Personalisierung kann in vielen Formen auftreten, von variabler Drucktechnologie bis hin zu mehr Produktvielfalt. Doch dies bedeutet in der Folge kleinere Auflagen, die eine höhere Anzahl von Einrichtungsvorgängen pro Jahr erfordern. Die Verwendung von Codes, variablen Daten und RFID-Etiketten wächst, um die Interaktion mit Kunden persönlicher zu gestalten. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit konzentrieren sich auf das Endprodukt und die Kunden erwarten einen minimalen Materialverbrauch sowie die maximale Wiederverwertbarkeit der verwendeten Materialien. Darüber hinaus bedeutet dies für die Hersteller auch, ihren Einsatz von Chemikalien und Energie zu verringern.

Prüftechnologie als Problemlöser

Die Automatisierung ist eine offensichtliche Lösung, um den Druck auf den noch verfügbaren Bestand an qualifizierten Arbeitskräften zu reduzieren und autonomere sowie effizientere Arbeitsabläufe zu schaffen. Die 100%-Prüftechnologie kann dabei helfen, viele interne Probleme von Verarbeitern zu lösen sowie Effizienz zu steigern und beständige Produktqualität sicherzustellen. Darüber hinaus befreien automatisierte Prozesse die Mitarbeiter von einfachen, aber zeitintensive Arbeiten, um stattdessen ihre Fachkompetenz für wichtigere Aufgaben einzusetzen. Dadurch verbessert sich auch die OEE die wesentlich genauere Einhaltung der jeweils gewünschten Produktionsmenge, was teure Überproduktion oder Abfall vermeidet.

Inspektionstechnologien unterstützen die aktuellen Forderungen hinsichtlich der Nachhaltigkeit, indem sie dazu beitragen, die damit verbundene Zielsetzung der Senkung des Material- und Energieverbrauchs durch entsprechend angepasster Produktionsmethoden zu erreichen. Die Inspektionstechnologie ist Teil des Trends zur Digitalisierung und ergänzt unterstützenden Technologien wie variable Daten und Codeüberprüfung. Digitale Prozesse in Kombination mit Qualitätstools wie der 100%-Prüfung sowie dem Einsatz variabler Daten-Technologie ermöglichen ein nahezu sofortiges „in Druck gehen“ und gewährleisten gleichzeitig die vollständige Umsetzung variabler Designinhalte.

Weitere Informationen unter: www.baldwintech.com