PrintCity Allianz wird vom f:mp weitergeführt

Rainer Kuhn (Mitte) übergibt den Staffelstab für PrintCity an Rüdiger (l.) und Marcel Maaß (r.) vom f:mp (Quelle: f:mp)
Rainer Kuhn (Mitte) übergibt den Staffelstab für PrintCity an Rüdiger (l.) und Marcel Maaß (r.) vom f:mp (Quelle: f:mp)

Die PrintCity GmbH verabschiedet den langjährigen Geschäftsführer Rainer Kuhn und übergibt die Verantwortung in die Hände des Fachverband Medienproduktion (f:mp.)

Der Fachverband Medienproduktion e.V. (f:mp.) zeichnet seit dem 1. Juli für die PrintCity Allianz verantwortlich. Die PrintCity GmbH verabschiedet seinen langjährigen Geschäftsführer Rainer Kuhn in Ruhestand und übergibt die Verantwortung für Organisation und Durchführung der PrintCity Allianz an den f:mp. Unter Federführung von Rüdiger und Marcel Maaß wird PrintCity als Brancheninitiative des f:mp. geführt werden. Die PrintCity Allianz ist das renommierte Kompetenz-Netzwerk für zukunftsweisende Technologien und herausragende Ergebnisse in der Druck-, Verpackungs- und Etikettenindustrie. Erste Ankündigung zur Weiterentwicklung ist die Fokussierung auf Hersteller, Anbieter und Dienstleister als Kernzielgruppe.

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„Es war mir wichtig, einen Nachfolger mit Reichweite, Erfahrung und einem großen Netzwerk zu finden. Da wir schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit Rüdiger Maaß und dem f:mp. zusammengearbeitet haben, bin ich sehr froh, dass wir ihn für diese Aufgabe gewinnen konnten. Er erfüllt fachlich und persönlich alle Kriterien um die Allianz erfolgreich weiterzuführen. Die Mitglieder der Allianz haben diesen Vorschlag vollumfänglich begrüßt“, so Rainer Kuhn, scheidender Geschäftsführer PrintCity.

Rüdiger Maaß ist stolz auf das Erreichte: „PrintCity im f:mp.-Verband zu führen ist eine positive Entwicklung. f:mp. arbeitet seit vielen Jahren mit PrintCity zusammen. Wir freuen uns über das ausgesprochene Vertrauen.“ Darüber hinaus sieht Maaß darin eine sinnvolle Ergänzung seines Themenportfolios: „Der Wachstumsmarkt Packaging und Labeling und die zugehörigen Anbieter bereichern den Verband sowohl für seine bestehenden Mitglieder als auch für neue Zielgruppen.“