Better Planet Packaging Days: Wie sich Unternehmen auf EU-Regularien vorbereiten können
von Redaktion Etiketten-Labels,
Boris Maschmann, CEO von Smurfit Westrock DACH (Quelle: Smurfit Westrock)
Smurfit Westrock gibt an den Better Planet Packaging Days im November Orientierung zu PPWR, EUDR und nachhaltigen Verpackungsstrategien.
Nachhaltigkeit ist längst kein freiwilliges Ziel mehr, sondern entwickelt sich zu einem verbindlichen Bestandteil unternehmerischer Verantwortung. Mit der europäischen Verpackungsverordnung (PPWR) im kommenden Jahr – und der zudem bevorstehenden EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) – treten zwei Regularien in Kraft, die den Umgang mit Materialien, Lieferketten und den Umgang der Recyclingfähigkeit von Verpackungen grundlegend verändern werden.
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Hinzukommt, dass auch die Richtlinien europäischer Nachhaltigkeitsberichterstattung wie die der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) stetig nachgeschärft werden. Konkret bedeutet das: Immer mehr Unternehmen müssen auch im Bereich ihrer indirekten Emissionen (Scope 3) belastbare CO2-Kennzahlen liefern.
Unternehmen aus verschiedensten Branchen stehen damit vor einer zentralen Aufgabe: Sie müssen ihre Verpackungs- und Nachhaltigkeitsstrategien an neue gesetzliche Vorgaben anpassen – und zwar rechtzeitig.
Orientierung schaffen, bevor es eng wird
Was gilt konkret? Wann müssen wir reagieren? Und welche Daten benötigen wir, um unsere Nachhaltigkeitsziele und gesetzlichen Pflichten zu erfüllen?
Um genau diese Fragen zu beantworten, lädt Smurfit Westrock in diesem Herbst zu den Better Planet Packaging Days (BPP Days) ein. Dabei geht es nicht um Orientierung, Austausch und konkrete Anwendungsfälle für die Praxis.
Das Unternehmen informiert über die aktuellen Entwicklungen rund um PPWR und EUDR, und erklärt, welche Maßnahmen Unternehmen jetzt vorbereiten sollten. Es wird gezeigt, wie sich Nachhaltigkeit mit wirtschaftlicher Effizienz verbinden lässt.
Aktuelles Wissen aus der Praxis
Expertinnen und Experten des Unternehmens stellen den aktuellen Stand der Regularien vor, erläutern deren Auswirkungen auf Verpackung, Beschaffung und Reporting – und zeigen konkrete Handlungsfelder auf. Bei einigen Veranstaltungen sind auch Juristen anwesend, die spezifische rechtliche Fragen beantworten können. Das schafft Sicherheit in einem Umfeld, in dem sich Vorschriften stetig weiterentwickeln.