HED GmbH Haftetikettendruck reagiert mit HP Indigo 6900 auf die Marktentwicklung

Michael Hermann, Geschäftsführer (l.) und Produktionsleiter Tobias Hecht an der neuen HP Indigo 6900 (Quelle: HP)
Michael Hermann, Geschäftsführer (l.) und Produktionsleiter Tobias Hecht an der neuen HP Indigo 6900 (Quelle: HP)

Ihre erste Indigo-Digitaldruckmaschinen installiert die HED GmbH Haftetikettendruck mit der HP Indigo 6900. Mit der Neuanschaffung reagiert das Unternehmen nun auf die sinkenden Auflagengrößen bei gleichzeitig zunehmender Sortenvielfalt und verkürzten Produktionszyklen.

Das Familienunternehmen aus Bietigheim-Bissingen produziert neben Standardetiketten auch Spezialetiketten für die Pharmaindustrie. Dazu gehören z.B. serialisierte Siegeletiketten, Wickeletiketten, die speziell für Rundgebinde mit kleinem Durchmesser konzipiert wurden oder Etiketten mit einem oder mehreren ablösbaren Abschnitten (z.B. Etiketten auf Impfstoffampullen, bei denen der Dokumentationsabschnitt in den Impfpass eingeklebt wird).

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„Die Taktung, mit der wir heute produzieren, ist um einiges schneller als noch vor ein paar Jahren. Diese Herausforderungen können wir nur mithilfe des Digitaldrucks meistern.“ so Michael Hermann, Geschäftsführer HED GmbH Haftetikettendruck. Nach dem ausführlichen Vergleich verschiedener Digitaldruckmaschinen – auch auf der Fachmesse Labelexpo – fiel die Entscheidung der HED GmbH Haftetikettendruck schließlich auf die HP Indigo 6900. Neben der Substratvielfalt überzeugte der darstellbare Farbraum der HP Indigo 6900. Mit dem Siebenfarbendruck und den HP Indigo ElectroInks lassen sich ein umfangreiches digitales Farbspektrum, unter anderem auch metallische Farben, auf einer Vielzahl von Substraten abbilden.