Der Veredelungsprozess kommt ohne den Verbleib von Kunststofffolien oder -laminaten auf den Endprodukten aus und beeinträchtigt deren Recyclingfähigkeit nicht (Quelle: Kurz)
Die neue slim-Technologie von Leonhard Kurz definiert Effizienz, Glanz und Nachhaltigkeit in der Oberflächenveredelung neu. Dank der Reduzierung der Trägerstärke von bisher 12 µm auf 10 µm (Heißprägen) bzw. 6 µm (Kalttransfer) profitieren Verarbeiter von gesteigerter Produktivität und optimierten Prozessen.
Durch die schlankere Schichtstruktur bieten die slim-Produkte laut Kurz einen erhöhten Glanzgrad sowie eine präzisere Ablösung. Weniger Rollenwechsel bedeuten effizientere Abläufe und geringere Stillstandzeiten in der Produktion.
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Nachhaltigkeit im Fokus
Mit weniger PET-Einsatz werden Materialverbrauch, Abfall und Entsorgungskosten reduziert – was den CO₂-Fußabdruck senkt. Das geringere Gewicht erleichtert zudem die Handhabung sowie den Transport und senkt die dazugehörigen Emissionen. Die slim-Technologie beeinträchtigt die Recyclingfähigkeit der Endprodukte nicht und passt optimal in das Kurz-Nachhaltigkeitskonzept – inklusive des hauseigenen Rücknahme- und Recyclingsystems Recosys 2.0.
Produkte wie KPS slim 2.0, KPW XU slim und Ecofin CWO slim nutzen die patentierte Kurz slim-Technologie (EP 4069522 B1) und sollen Effizienzsteigerung, höchste Veredelungsqualität und Nachhaltigkeit vereinen.