Onevision – neues Stationenkonzept für mehr Überblick

Mit dem Stationenkonzept unterstützt OneVision eine Intelligente Auftragsverfolgung über alle Produktionsschritte hinweg (Quelle: OneVision)
Mit dem Stationenkonzept unterstützt OneVision eine Intelligente Auftragsverfolgung über alle Produktionsschritte hinweg (Quelle: OneVision)

Mit der neuen Software-Generation 23.1 stellt OneVision die Weichen für mehr Unterstützung bei der dynamischen Produktionskontrolle. Neue Features und Funktionen erweitern die bedarfsgerechte Automatisierung von Produktionsworkflows für Druckdienstleister.

Bei diversen Druckbetrieben, Medienhäusern sowie Handels- und Industrieunternehmen weltweit sorgen die OneVision Software-Lösungen bereits für reibungslose Produktionsabläufe. Die modulare Workflow Software kann dabei unkompliziert in bestehende Systemlandschaften implementiert werden. Um Anwender bei einer ganzheitlichen, digitalen Produktionskontrolle noch besser zu unterstützen, wurde für die neuste Software-Version ein innovatives Konzept für Produktionsstationen entwickelt.

Anzeige

Intelligente Auftragsverfolgung

Mit dem Stationenkonzept unterstützt OneVision die gesamte Produktionskontrolle von Auftragseingang bis hin zur Logistik. Durch die neu entwickelte Funktion können Anweisungen und Informationen zu bestimmten Arbeitsschritten automatisch an Benutzer an verschiedenen Produktionsstationen weitergegeben werden. Als Live-Feedback an das Workflow Management System können Anwender an den Stationen die Umsetzung der Prozessschritte entsprechend den Auftragsspezifikationen erfassen. Dies ermöglicht Druckdienstleistern eine digitale, transparente Verfolgung des Produktionsstatus ihrer Produkte.

Mehr Dashboards und weitere Funktionalitäten

Neben der Optimierung der Benutzerfreundlichkeit wurde das Workflow Management System von OneVision in der neuen Version auch im Hinblick auf die Individualisierung der Dashboards erweitert. Um die Anforderungen unterschiedlicher Benutzerrollen abzubilden, können nun zusätzliche Dashboards konfiguriert werden. Um im Bereich Großformat ein noch exakteres und damit ressourcenschonenderes Nesting zu ermöglichen, können nun auch vollautomatisch Marken zwischen Objekte platziert werden. Als weitere Verbesserung wird die Länge der Schnittlinie nach dem Nesting als Auftragseigenschaft für die darauffolgende Berechnung der benötigten Zeit sowie der Schnittkosten bereitgestellt.
Weitere Informationen:  www.onevision.com