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HERMA InNo-Liner System

Kartons etikettieren ohne jegliches Trägermaterial

Allein durch den Wegfall das Trägermaterials lassen sich gegenüber einem herkömmlichen Etikett schon bis zu 45 Prozent an CO2-Emissionen einsparen (Quelle: HERMA).
Allein durch den Wegfall das Trägermaterials lassen sich gegenüber einem herkömmlichen Etikett schon bis zu 45 Prozent an CO2-Emissionen einsparen (Quelle: HERMA).(Photo Credit: P.E.)

Durch den Verzicht auf Trägermaterial zeigt das HERMA InNo-Liner System eindrucksvoll, wie sich Ressourcen schonen und Abfall vermeiden lassen. Ein Video zeigt, warum es wichtig ist, sich damit zu befassen.

Reduce – Reduzieren: Das ist eines der wichtigsten Ziele der Zero Waste-Hierarchie. Denn damit gelingt es, wertvolle Ressourcen und das Klima zu schonen. Mit der Entwicklung des InNo-Liner Systems hat HERMA einen gewaltigen Schritt in diese Richtung unternommen. Denn entsprechende Versand- und Logistiketiketten benötigen keinerlei Unterlagenmaterial mehr. Allein das Einsparen des Trägermaterials senkt bereits die CO2-Emissionen gegenüber einem herkömmlichen Selbstklebeetikett um 45 Prozent. Das HERMA InNo-Liner System wurde 2019 in der Kategorie Nachhaltigkeit mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet. 2023 erhielt es auch in Australien einen renommierten Verpackungspreis. In Australien betreibt zum Beispiel der bekannte Bekleidungsspezialist Hanes Australasia (Marken u. a. Champion, Jockey) mehrere InNo-Liner Systeme.

Warum das HERMA InNo-Liner System so wichtig ist, ist in diesem Video zu erleben (Quelle: HERMA).

Was ist das Besondere am InNo-Liner System? Im Unterschied zu herkömmlichen Linerless-Systemen ist das Etikettenmaterial beim HERMA InNo-Liner zunächst nicht-klebrig. Der Etikettenverwender ist damit praktisch frei in der Wahl des Etikettenpapiers und nicht mehr auf silikonisiertes Thermopapier angewiesen. Erst im Moment des Spendens wird ein spezieller, patentierter Haftkleber aktiviert. Das geschieht über eine ebenfalls patentierte Aktiviereinheit. Diese arbeitet rein wasserbasiert – eine gute Sache für die Umwelt. Das HERMA InNo-Liner System ist die derzeit wahrscheinlich einzige trägerlose Etikettierlösung, die den anspruchsvollen Leistungsanforderungen in Versand- und Logistikzentren gerecht wird.

Beim Bio-Lebensmittelhersteller Rapunzel bringt ein HERMA InNo-Liner-System das in der Logistikkette entscheidende Etikett auf die Umverpackung (Quelle: HERMA).
Beim Bio-Lebensmittelhersteller Rapunzel bringt ein HERMA InNo-Liner-System das in der Logistikkette entscheidende Etikett auf die Umverpackung (Quelle: HERMA). (Bild: P.E.)

Als trägerpapierloses Print & Apply System ist der HERMA InNo-Liner System sowohl mit Druckern von Zebra als auch von Sato verfügbar. Beide Marken sind weit verbreitet für den Druck von Versand- und Logistiketiketten. Das macht die Umstellung auf das trägerpapierlose System noch einfacher. Und es zeigt, dass die von HERMA entwickelte Linerless-Technologie völlig unabhängig von der eingesetzten Drucktechnik funktioniert. Das InNo-Liner System ist wahlweise ausgelegt für eine Seitenetikettierung oder eine Obenauf-Etikettierung. Bei letztgenannter Variante können unterschiedlich große Versandkartons in beliebiger Reihenfolge zugeführt werden – eine sensorgesteuerte variable Etikettierhöhe macht es möglich.

Weitere Informationen: www.herma.de/material/produkte/nachhaltige-haftmaterialien/herma-inno-liner/