Isra Vision – automatisierte Qualitätssicherung beim Etikettendruck

Detektion aller relevanten Fehler wie Farbabweichungen, Flecken und Aussetzer, Registerfehler, Spritzern, usw. in jedem Druckbild (Quelle: Isra Vision)
Detektion aller relevanten Fehler wie Farbabweichungen, Flecken und Aussetzer, Registerfehler, Spritzern, usw. in jedem Druckbild (Quelle: Isra Vision)

Die automatisierte Qualitätssicherung durch Inspektionssysteme stellt einen einfachen Weg dar, Qualität und Produktivität einer Drucklinie zu steigern. Eine neue Inspektionslösung ermöglicht dank ihrer kompakten Abmessungen heute jeder Druckerei effiziente Fehlerdetektion auch bei der Etiketten- und Schmalbahnproduktion.

Das System von Isra Vision verfügt über eine berührungsempfindliche Benutzerschnittstelle und lässt sich einfach in Betrieb nehmen. So können Druckereien die Menge der verkaufsfähigen Produktion steigern und zugleich die Makulatur minimieren. Isra bietet ein Printinspektionssystem dass durch kompakte Abmessungen in jede Druck- oder Konfektionsmaschine für Bahnbreiten von 330, 440 oder 660 Millimeter passt. Dabei kommen hochwertige Kamera- und Beleuchtungskomponenten zum Einsatz. Die neue Inlineprozesskontrolle von Isra Vision ermöglicht dank hochwertiger Kameratechnik noch bessere Detektionsraten – dank einer spziell von Isra entwickelten und gefertigten Embedded-Kamera. Durch die Vorkalibrierung und die zur Berührungssteuerung geeignete Benutzeroberfläche im Stil bekannter Betriebssysteme wie der neuesten Windows Technologie, erfordert die Inbetriebnahme und Bedienung kein Expertenwissen. Die Inspektion kann somit laut Isra Vision direkt nach der Installation starten.

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Als zusätzliches Modul soll die QuickProof-Funktion den Druck des richtigen Jobs durch den Vergleich mit dem vom Kunden genehmigte PDF sichern. Pseudodefekte, die aus Prozessabweichungen wie veränderter Bahnspannung des flexiblen Substrats resultieren, können durch die automatische Kompensation der Positionsveränderungen ausgeschlossen werden. Alle relevanten Fehler beim Druck von Etiketten oder flexiblen Verpackungen wie Spritzer, Schleier, Streifen oder Tintenfehler werden damit erfasst und dokumentiert. Dies erlaubt dem Operator sofort einzugreifen, die Fehlerursache abzustellen und Makulatur zu vermeiden.