Nilpeter und Xaar zeigten digitale Druckveredelung

Die Inkjet-Druckköpfe und andere Technologien von Xaar waren Teil der jüngsten Einweihung des neuen nordamerikanischen Technologie- und Bildungszentrums von Nilpeter in Cincinnati.

Im hochmodernen Zentrum zeigte Nilpeter ein Produktportfolio, einschließlich Flexo-, Digital- und anderen Technologien. Ein Teil des Präsentation waren Xaar-Druckbalken, die in Nilpeters FA-17 integriert wurden , was digitale Lackierung und Folienveredelung ermöglicht.

Eine Reihe von Mustern belegten während der Live-Demonstration die außergewöhnliche Qualität und Funktionen, die für hochwertige Lackierung und digitales Folieren verfügbar sind. Xaars High Laydown Technologie liefert in einem einzigen Durchgang sehr hohe Flüssigkeitsmengen mit genauer Temperaturkontrolle, was die Erstellung von hochviskosen Tinten und Lacken für eine Vielzahl haptischer Effekte effizienter ermöglicht.

Mit Blick auf Nachhaltigkeit bietet die digitale Veredelung im Vergleich zum Siebdruck kürzere Rüstzeiten und eine höhere Auslastung, was zu einer schnelleren Fertigstellung von Kleinaufträgen führt. Darüber hinaus ermöglicht die Fähigkeit, höhere Volumina und Viskositäten von Flüssigkeiten zu nutzen, eine effizientere Druckverarbeitung. Dies reduziert die Zahl der Druckdurchgänge, die Druckgeschwindigkeit ist erhöht und dies senkt den Energie- und Kosteneinsatz.

Søren Ringbo, General Manager Digital Products bei Nilpeter: „Wir freuten uns, Xaars Druckköpfe und Technologien als Teil der FA-17 bei der Eröffnung unseres neuen Technologie- und Bildungszentrums zu zeigen.“ Graham Tweedale, COO bei Xaar, fügte hinzu: „Die Open House war eine großartige Veranstaltung, und wir waren stolz darauf, zu sehen, wie der von Xaar entwickelte und hergestellte digitale Lackdruckbalken zum Erfolg von Nilpeters Tag beitrug. Digitaldruck fügt der Etiketten-Produktion eine zusätzliche Dimension hinzu, und unsere Druckköpfe und Technologien bieten Anwendern ein umfangreiches Spektrum an Veredelungsmöglichkeiten, die Nilpeters Flexodruckmaschinen ergänzen.”