ABG baut Servicekapazitäten aus

Mit dem Ausbau seiner Servicekapazitäten und neuer digitaler Optionen bietet ABG seinen Kunden Vorteile
Mit dem Ausbau seiner Servicekapazitäten und neuer digitaler Optionen bietet ABG seinen Kunden Vorteile (Quelle: ABG)

A B Graphic International (ABG) hat die Zahl seiner technischen Supportmitarbeiter und Servicetechniker weltweit erhöht, um seinen Kunden einen besseren Remote- und Vor-Ort-Support zu bieten.

In Deutschland wurden zwei zusätzliche Servicetechniker eingestellt, um die Gesamtzahl der Außendienstmonteure weiter zu erhöhen. Mit Daniel Marquardt wohnhaft in der Nähe von Stuttgart, sowie Zakaria Rayfa aus dem Großraum Ruhrgebiet ist es gelungen sind die Reaktionszeiten für viele Kunden noch einmal deutlich verbessert worden.

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ABG setzt zudem verstärkt auf den Einsatz seines Fernwartungstools REVA – Remote Engineer Virtual Assistant. REVA nutzt die Mixed-Reality-Technologie der Microsoft HoloLens 2-Headsets und ermöglicht es den ABG-Ingenieuren, Maschinen und Probleme aus erster Hand sozusagen mit den Augen des Kunden zu sehen. Das Unternehmen verfügt derzeit über acht Headsets, die an Kunden vermietet werden, wenn technische Probleme auftreten. Die ABG beschäftigt sich bereits seit acht Jahren mit der Mixed-Reality-Technologie, dies wurde dann 2020, nach der Veröffentlichung der HoloLens 2 und dem Beginn der Pandemie, in das Dienstleistungsangebot aufgenommen.

Einer der Hauptvorteile von REVA, das am 21. Februar vollständig eingeführt wurde, ist die Verringerung des CO2-Fußabdrucks von ABG, da Reisen zu den Kunden vielfach nicht mehr erforderlich sind. Gleichzeitig profitieren die Kunden von ABG von wesentlich geringeren Kosten als bei der Anreise eines Ingenieurs vor Ort.