Siegwerk – weitere nachhaltige Lösungen für das C2C-Prinzip

Quelle: Siegwerk

Basierend auf seiner Expertise im Bereich der Kreislauffähigkeit von Verpackungen und seinem breiten Lösungsangebot an nachhaltigen Druckfarben und Lacken, einschließlich C2C-zertifizierter Lösungen, treibt das Unternehmen zunehmend die Verbesserung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen voran, indem es innovative Druckfarbensysteme entwickelt, die den höchsten Umweltstandards entsprechen.

Das ständig steigende Bewusstsein in Bezug auf nachhaltige Verpackungen hat einen starken Einfluss auf die Auswahl einer Marke durch den Verbraucher. Dies erhöht den Druck auf Markeninhaber von schnelllebigen Konsumgütern weiter, ihre Verpackungsstrukturen und -materialien zu erneuern, um ihre Differenzierungsvorteile nicht nur am Point of Sale und bei der Nutzung, sondern auch nach dem Konsum zu erhalten. C2C stellt laut Siegwerk eine gut akzeptierte und wissenschaftlich erprobte Methode zur Validierung der Eigenschaften nachhaltiger Materialien, Produkte und Systeme dar, indem die Auswirkungen der als Bestandteile verwendeten chemischen Substanzen auf die menschliche und ökologische Gesundheit eine wichtige Rolle spielen.

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Die Entwicklung von Druckfarbenlösungen nach dem C2C-Material-Health-Prinzip bedeutet, dass die Formulierung auf Materialien basiert, die keinen negativen Einfluss für die Umwelt haben, sicher für die menschliche Gesundheit sind und die Verwendung in einem geschlossenen biologischen Kreislaufsystem ermöglichen. Dabei sind sichere und nachhaltige Verpackungskomponenten wie Druckfarben von wesentlicher Bedeutung für die Zertifizierung der gesamten Verpackung.

Eine C2C-Material-Health-Gold-Zertifizierung garantiert laut Siegwerk die Abwesenheit jeglicher halogenorganischer Bestandteile in der Formulierung (insbesondere Chlor) und aller Substanzen, die hoch problematische Eigenschaften in Bezug auf mindestens einen oder sogar mehrere der 24 vom Cradle to Cradle Products Innovation Institute verwendeten toxikologischen Endpunkte (wie karzinogene, mutagene oder reproduktionstoxische Wirkungen) aufweisen.

Weitere Informationen: https://www.siegwerk.com/circular-economy.html.