Für den Markteinstieg

Link Label – neue Flexomaschine für Etiketten- und Verpackungsdruck

Die neue Link Label Flexodruckmaschine FLX, die den Einstieg in die Produktion flexibler Verpackungen unterstützt (Quelle: Link Label Machinery)
Die neue Link Label Flexodruckmaschine FLX, die den Einstieg in die Produktion flexibler Verpackungen unterstützt (Quelle: Link Label Machinery)

Link Label Machinery begann mit der Produktion von Etikettendruckmaschinen im Buchdruckverfahren und erweiterte später sein Angebot um Offsetdruckmaschinen. Nun stellt das Unternehmen die neu entwickelte Flexodruckmaschine FLX vor, die neben Etikettenherstellern auch flexible Verpackungen bedienen soll.

Mit der FLX soll neben Etikettenherstellern auch der Marktbereich flexible Verpackung bedient werden. Die FLX wird für drei Bahnbreiten angeboten, 350 mm, 450 mm und 550 mm. Die bis zu zehn rotativ arbeitenden UV-Druckwerke verfügen über gekühlte Gegendruckzylinder. Pre-Register und Autoregistersteuerung sind Standard.

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Die maximale Druck- und Stanzlänge von 24“ (609,6 mm) und die aus Bahnreinigung, Corona, Delam/Relam-Einheit, Buffer, Wendekreuz sowie Laminier- und Kaltfolieneinheit wählbare Zusatzausstattung lassen ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten zu. Dabei können Materialien aus Papier, Kunststoffen oder Verbunden in einer Stärke zwischen 12 und 450 Micron verarbeitet werden. Die maximale Geschwindigkeit von 200 m/min und die ausgesprochen kurzen Einrichtezeiten sorgen für eine hohe Produktivität.

Zur Etikettenkonfektion kann sowohl ein voll rotatives als auch ein semirotatives Stanzwerk verwendet werden. Die FLX kann mit weiteren Optionen wie z. B. Heißfolienprägung zur Finishing-Maschine ausgebaut werden. Dabei können sowohl flache als auch semirotative Einheiten integriert werden. Weitere Informationen: Grafische Systeme (Meerbusch), Angelika Schischke, Tel. 02159/696490, E-Mail: info@grafische-systeme.com