Interket – Zukunftsinvestition am deutschen Standort

V.l.: Hubert Stasinski (Grafotronic), Daniel Pansegrau (Interket) Peter Mietz (Interket), Reto Germann (Graficon), Yannick Suppiger (Graficon) am neuen System von Grafotronic (Quelle: Interket)
V.l.: Hubert Stasinski (Grafotronic), Daniel Pansegrau (Interket) Peter Mietz (Interket), Reto Germann (Graficon), Yannick Suppiger (Graficon) am neuen System von Grafotronic (Quelle: Interket)

Nach Investitionen, u.a. für ein Aggregat zum Druck von codierten Etiketten, bestätigt Interket nun die kontinuierliche Weiterentwicklung durch die Investition in eine kapazitätserhöhende Druck- und Weiterverarbeitungsmaschine der Firma Grafotronic.

Interket unterstützt die erfolgreiche Entwicklung am deutschen Markt. Am Standort in Gehrden wird mit einem tiefen Verständnis für Anwendungen in der Industrie und lokaler Präsenz agiert. Die Maschine mit einer Arbeitsbreite von 550 mm ist eine Weiterverarbeitungslinie für Blanko- und bedruckte Etiketten (bis zu zwei Farben). Die Maschine ist mit der modernsten Technik ausgerüstet, verarbeitet endkonfektioniert, vollautomatisch und mit Hochgeschwindigkeit auf Rolle.

Anzeige

Auch diese Investition ist Teil der Gruppen-Strategie, die die Gestaltung der europäischen Gruppe vorantreibt, um sicherzustellen, dass Interket das jeweilige Optimum an Unterstützung und Lösung anbieten kann. Die Maschine ist ein Meilenstein und für Interket in Gehrden ist die Investition ein wichtiger Teil der langfristig ausgerichteten Entwicklung. Effiziente Prozesse und gleichbleibende Qualität bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit werden damit selbstverständlich.

Interket hat sich aus mehreren Gründen für Grafotronic als Partner entschieden. So habe Grafotronic, ähnlich wie Interket, eine stark kundenorientiert geprägte Vorgehensweise und designt seine Maschinen in einer deutlich vorteilhaften Art und Weise. Durch das Design, unter der Bezeichnung „Future Safe“, könne die Maschine das Wachstum des Unternehmens modular begleiten. Ein weiteres, wichtiges Argument für die Investitionsentscheidung sei das „Connected Service“-Konzept – dadurch sei Grafotronic in der Lage, die komplette Maschine 24/7 zu monitorisieren, könne eingreifen oder Hinweise geben, bevor eine Unterbrechung der Produktion drohe.

„Ein logischer Schritt und klares Bekenntnis zu allen Stakeholdern. Der Vorteil für unsere Kunden ist klar und ermöglicht eine noch bessere Unterstützung der Kundenbedürfnisse. Unsere engagierten Drucker arbeiten in einer effizienten und modernen Arbeitsumgebung. Der zudem automatisierte und digitalisierte Workflow ist ein starkes Indiz für ökonomischen Erfolg.“, führt Anja Herzog, Geschäftsführerin von Interket GmbH, aus.