Jugendliche für die Etikettenbranche interessieren

VskE gründet Arbeitsgruppe Label17 zur Nachwuchsförderung

VskE Arbeitsgruppe Label17
VskE-Geschäftsführer Klemens Ehrlitzer (l.) mit den Mitgliedern der neuen Arbeitsgruppe Label17, die sich an Jugendliche richtet und das Interesse an der Etikettenbranche wecken möchte (Quelle: VskE)

Mit Label17 gründete der VskE eine neue Arbeitsgruppe, die vor allem in der jungen Generation mehr Aufmerksamkeit für die Etikettenbranche wecken möchte. Bereits die erste Sitzung zeigte, dass das Interesse sehr groß ist.

Als Spieletester, YouTuber, Model oder Instagram-Influencer viel Geld zu verdienen, ist der Traum von selbstbewusst ambitionierten oder aber naiven Schulabgängern. Bei jungen Menschen mit mehr Realitätssinn stehen Jobs bei möglichst namhaften Arbeitgebern besonders hoch im Kurs. Auto-Freaks zieht es zu Daimler und Co, und technikverliebte Sicherheits-Fanatiker bevorzugen Karrierechancen bei Konzernen wie Siemens.

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VskE Arbeitsgruppe Label17
VskE-Geschäftsführer Klemens Ehrlitzer (l.) mit den Mitgliedern der neuen Arbeitsgruppe Label17, die sich an Jugendliche richtet und das Interesse an der Etikettenbranche wecken möchte (Quelle: VskE)

Wie viele Jugendliche kommen dagegen auf die Idee, sich nach dem Schulabschluss für eine Ausbildung in der Etikettenbranche zu interessieren? Dass deren Zahl in Zukunft zunimmt, hat sich ein neuer Arbeitskreis im VskE zum Ziel gesetzt. Die Gruppe, zu der sich junge Beschäftigte aus den Mitgliedsbetrieben des Verbandes zusammengefunden haben, will vor allem in der jungen Generation mehr Aufmerksamkeit für die eigene Branche wecken. Das Gründungs-Meeting des neuen Arbeitskreises fand am 26. Oktober 2017 in den Räumen der Firma IST Metz in Nürtingen statt. Der seit Jahren stark wachsende UV-Anbieter hat gelernt, sich in einer Region mit einem vielfältigen Jobangebot von zahlreichen Industrieunternehmen als attraktiver Arbeitgeber zu behaupten.

In Anlehnung an das Gründungsjahr hat sich die Arbeitsgruppe den Namen Label17 gegeben. „Die Ergebnisse des ersten Treffens können sich wirklich sehen lassen“, zeigt sich VskE-Geschäftsführer Klemens Ehrlitzer sehr zufrieden. „Die ausgeprägte Affinität der jungen Generation zu Social Media nutzend werden wir die Kommunikation schwerpunktmäßig auf diese Medien konzentrieren. Mit Blog-Beiträgen, Videos und aussagekräftigen Grafiken werden auch die Inhalte an den Gewohnheiten der Zielgruppe ausgerichtet.“

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